Lesezeit: 14 Minuten
Moin & Herzlich Willkommen liebe Pferdefreunde,
in dieser Folge geht es um eine Frage die mir sehr oft gestellt wird. Wo ist der Unterschied zwischen Longieren, Bodenarbeit und Horsemanship?
Inhaltsverzeichnis:
Longieren
Bodenarbeit
Horsemanship
Eintragung für den Newsletter
Betrachten wir also die einzelnen Tätigkeiten einmal in Kurzform:
Longieren
definiert durch die FN
das Pferd läuft ausgebunden im Kreis, eingerahmt durch die Hilfen des Longenführers
ggf. wird mit Cavaletti oder Stangen gearbeitet
Arbeit an der Doppellonge für Fortgeschrittene
Das Ziel ist Takt, Losgelassenheit und Gehorsam zu fördern
Es wird auf eine weiche Verbindung zwischen der Hand des Longenführers und dem Pferdemaul geachtet
Die Definition der FN und ein zugehöriges Merkblatt sind hier zu finden:
https://www.pferd-aktuell.de/shop/index.php/cat/c112_Abzeichen-im-Pferdesport.html#21214
https://www.psvhan.de/aus-und-fortbildung/abzeichen.html - Merkblatt Longierabzeichen
Stand 11.12.2019
Longieren nach FN
Meine Meinung zum Longieren:
Es ist oft sehr mechanisch
Die Pferde werden mit Ausbindern/Hilfszügeln und Longe im Gebiss gearbeitet. Die Ausbinder/Hilfszügel können nicht nachgeben, das Pferd verkriecht sich entweder oder es legt sich auf die Hilfszügel. Außerdem besteht erhöhte Verletzungsgefahr, falls das Pferd unvorhergesehen reagiert. Damit meine ich steigen, buckeln (z.B. auch aus Freude), losreißen oder ähnliches. Dabei kann es schnell zu Verletzungen und zu Angst vor dem Gebiss kommen.
Der Umgang mit Ausbindern/Hilfszügeln wird oft nicht ausreichend erklärt, so dass es zu fehlerhafter Anwendung kommt. Das ist gerade deshalb so prekär, da es eine direkte Wirkung auf das Gebiss und somit Zunge, Kopf, Hals hat.
Unausbalancierte Pferde benötigen ihren Hals als Balancierstange, diese Möglichkeit wird ihnen genommen, wenn sie ausgebunden werden.
Unter bestimmten Bedingungen und professioneller Anleitung KANN ein Hilfszügel Sinn machen. Das aber nur für eine begrenzte Zeit bis zum Erreichen des Ziels und nicht Gewohnheitsmäßig.
Die Hilfen sind dauerhaft am Pferd, Kontakt durch das Seil und eingerahmt mit der Peitsche. Somit stumpft das Pferd auf diese beiden Signale ab.
Bodenarbeit
Die Bodenarbeit ist ein breit gefächertes Feld. Für mich gehören die folgende Themen dazu:
jegliche Arbeit am Boden mit dem Pferd
Führtraining
Gelassenheitstraining
Geschicklichkeitstraining
Trailarbeit an der Hand (Westernreiten)
Dualaktivierung / Equikinetic
Longieren & Doppellonge (ohne Ausbinder oder Hilfszügel)
klassische Handarbeit
Übungen am Boden die man landläufig unter "Horsemanship" oder "Natural Horsemanship" einordnen würde
Hier hat die FN seit einiger Zeit ein gutes Konzept ausgearbeitet, das dem Horsemanshipgedanken nahe kommt.
Man lernt in den Modulen, vieles über das Verhalten, die Wahrnehmung und das Lernverhalten des Pferdes. Führtraining, Gelassenheitstraining und Geschicklichkeitstraining am Boden gehören zu den Ausbildungsinhalten.
Die Definition der FN ist hier zu finden:
https://www.pferd-aktuell.de/ausbildung/abzeichen-im-pferdesport/abzeichen-bodenarbeit
Stand 14.11.2019
Bodenarbeit
Meine Meinung zur Bodenarbeit:
Mit der richtigen Einstellung und dem richtigen Vorgehen ist Bodenarbeit eine Bereicherung für Mensch und Pferd
richtige Einstellung = Blickwinkel des Horseman/woman, Details sind unten zu finden
richtiges Vorgehen = Lernen in kleinen Schritten in einer Umgebung in der sich Pferd und Mensch sicher fühlen
Einige Methoden eignen sich wunderbar um Muskelaufbau zu betreiben oder das Pferd zu gymnastizieren
Andere Methoden eignen sich um die Pferde mental auszulasten und die Aufmerksamkeit und Gelassenheit zu fördern
Horsemanship
umfasst die gesamte Einstellung und den Umgang mit dem Pferd und ist daher viel mehr als nur "Arbeit am Boden mit dem Pferd" oder "Parellis 7 Spiele"
Horsemanship ist eine Philosophie und keine Reitweise oder Trainingsart
Meiner Meinung nach die absolute Basis für ein Verständnis zwischen Pferd und Mensch und somit für die gesamte gemeinsame Arbeit
Und jetzt die lange Version 😉
Horsemanship beschreibt für mich die gesamte Einstellung zum Partner Pferd mit der Vielzahl der Themen:
- Haltungsbedingungen & Bewegungsangebot in der Freizeit des Pferdes
- Futter
- Hufpflege
- Zahnpflege
- Tierärztliche / Chiropraktische Kontrolle und Versorgung
- Auswahl des passenden Sattels
- Auswahl des passenden Zaums
- individuell auf das Pferd und Reiter abgestimmtes Training
- Schulung des Reiters/Besitzers des Pferdes
Wir sind für unser Pferd gleichzeitig Futtermeister, Stallmeister, Trainer, Physiotherapeut, Tierarzt, Zahnarzt, Hufpfleger, Sattler, Coach und Motivationstrainer. Daher sollte jeder die Grundlagen des jeweiligen Themenkomplexes kennen um den Zustand und das Wohlbefinden des vierbeinigen Partners sicherstellen und bewerten zu können.
Weidezweisamkeit
Nur wenn alle Bereiche ausreichend abgedeckt sind wird eine gute Zusammenarbeit zwischen Mensch und Pferd möglich. Mein größtes Thema ist hier natürlich das Coaching und die Motivation, im Umgang aber auch im Training.
Pferdetraining im Sinne des Horsemanship bedeutet für mich gegenseitiger Respekt zwischen Mensch und Pferd, Rücksicht zu nehmen und die Bedürfnisse des Pferdes ins Zentrum zu rücken. Wir Menschen sind gefordert die Pferdesprache zu erlernen um unseren Pferden Sicherheit und Führung zu geben. Wir stärken dabei durch viele verschiedene Übungen am Boden aber auch im Sattel das Selbstbewusstsein und das gegenseitige Vertrauen. Für mich muss Vertrauen beiderseitig verdient werden, bei dem Pferd steht dabei der Gehorsam und die Gelassenheit an vorderster Stelle und bei uns Menschen der faire Umgang, das Verständnis für das Pferd und unsere Führungsqualitäten.
Es ist also unsere Aufgabe dem Pferd die Welt zu erklären. Nach und nach bauen wir den Fluchtinstinkt ab und ersetzen ihn durch Selbstbewusstsein, Neugier und Vertrauen. Gleichzeitig zielt ein individuelles Training auch darauf ab, das Pferd körperlich fit zu halten. Auf der Basis kann unser Pferd ein verlässlicher Partner werden, der uns, unabhängig von der Umgebung, entspannt überall hin begleitet.
Pat Parelli hat diese Philosophie wunderbar zusammengefasst: "Love Language and Leadership in equal doses."
Die Basis um einem Pferd alles beizubringen ist, eine Umgebung zu wählen, in der sich das Pferd sicher fühlt und das Wissen, wie ein Pferd lernen möchte. Dabei ist es egal, was genau das Ziel ist, wenn man einmal das Training der kleinen Schritte verstanden hat und in der Lage ist sich und die Arbeit mit dem jeweiligen Pferd immer wieder zu reflektieren geht es beinahe von selbst.
Meine Lieblingsbeschäftigung ist dabei vor allem die Basisarbeit, ob am Boden oder im Sattel. Sie liegt mir deshalb besonders am Herzen, weil man bei jeder weiterführenden Lektion auf dem Fundament des gemeinsamen Vertrauens und Verständnisses aufbauen kann (und muss!). Das Wichtigste ist für mich dabei die feine Kommunikation mit leisesten Hilfen.
Es macht einfach Spaß seinen Partner fast schon mit der Kraft der Gedanken dirigieren zu können, ohne Kraft oder Gewalt.
Ausritt
Selbstverständlich benötigt es alles seine Zeit, man merkt aber bei jeder Trainingseinheit kleine Fortschritte und erarbeitet sich Stück für Stück alles, was man sich wünscht. Die Konzentrationsspanne des Pferdes wächst, es hat Spaß am gemeinsamen Training.
Das macht einen guten Trainer & gutes Training aus - regelmäßige Fortschritte und neue Lektionen, die "einfach" funktionieren.
Deshalb ist Horsemanship für mich der Weg um die Welt zu einem besseren Ort für Menschen und ihre Pferde zu machen.
Meine Ideen, Anleitungen und Erkenntnisse dazu gibt es hier regelmäßig im Podcast, persönlich oder digital beim Einzel-Coaching von dir und deinem Pferd und demnächst in digitalen Lerneinheiten auch in meiner Bibliothek.
Deshalb abonniert gerne meinen Youtube Kanal oder tragt euch für meinen regelmäßigen Newsletter ein, so bekommt ihr immer die neusten Informationen.
Bis bald
eure Daniela
Moin & Herzlich Willkommen liebe Pferdefreunde,
in dieser Folge geht es um eine Frage die mir sehr oft gestellt wird. Wo ist der Unterschied zwischen Longieren, Bodenarbeit und Horsemanship?
Inhaltsverzeichnis:
Longieren
Bodenarbeit
Horsemanship
Eintragung für den Newsletter
Betrachten wir also die einzelnen Tätigkeiten einmal in Kurzform:
Longieren
definiert durch die FN
das Pferd läuft ausgebunden im Kreis, eingerahmt durch die Hilfen des Longenführers
ggf. wird mit Cavaletti oder Stangen gearbeitet
Arbeit an der Doppellonge für Fortgeschrittene
Das Ziel ist Takt, Losgelassenheit und Gehorsam zu fördern
Es wird auf eine weiche Verbindung zwischen der Hand des Longenführers und dem Pferdemaul geachtet
Die Definition der FN und ein zugehöriges Merkblatt sind hier zu finden:
https://www.pferd-aktuell.de/shop/index.php/cat/c112_Abzeichen-im-Pferdesport.html#21214
https://www.psvhan.de/aus-und-fortbildung/abzeichen.html - Merkblatt Longierabzeichen
Stand 11.12.2019
Longieren nach FN
Meine Meinung zum Longieren:
Es ist oft sehr mechanisch
Die Pferde werden mit Ausbindern/Hilfszügeln und Longe im Gebiss gearbeitet. Die Ausbinder/Hilfszügel können nicht nachgeben, das Pferd verkriecht sich entweder oder es legt sich auf die Hilfszügel. Außerdem besteht erhöhte Verletzungsgefahr, falls das Pferd unvorhergesehen reagiert. Damit meine ich steigen, buckeln (z.B. auch aus Freude), losreißen oder ähnliches. Dabei kann es schnell zu Verletzungen und zu Angst vor dem Gebiss kommen.
Der Umgang mit Ausbindern/Hilfszügeln wird oft nicht ausreichend erklärt, so dass es zu fehlerhafter Anwendung kommt. Das ist gerade deshalb so prekär, da es eine direkte Wirkung auf das Gebiss und somit Zunge, Kopf, Hals hat.
Unausbalancierte Pferde benötigen ihren Hals als Balancierstange, diese Möglichkeit wird ihnen genommen, wenn sie ausgebunden werden.
Unter bestimmten Bedingungen und professioneller Anleitung KANN ein Hilfszügel Sinn machen. Das aber nur für eine begrenzte Zeit bis zum Erreichen des Ziels und nicht Gewohnheitsmäßig.
Die Hilfen sind dauerhaft am Pferd, Kontakt durch das Seil und eingerahmt mit der Peitsche. Somit stumpft das Pferd auf diese beiden Signale ab.
Bodenarbeit
Die Bodenarbeit ist ein breit gefächertes Feld. Für mich gehören die folgende Themen dazu:
jegliche Arbeit am Boden mit dem Pferd
Führtraining
Gelassenheitstraining
Geschicklichkeitstraining
Trailarbeit an der Hand (Westernreiten)
Dualaktivierung / Equikinetic
Longieren & Doppellonge (ohne Ausbinder oder Hilfszügel)
klassische Handarbeit
Übungen am Boden die man landläufig unter "Horsemanship" oder "Natural Horsemanship" einordnen würde
Hier hat die FN seit einiger Zeit ein gutes Konzept ausgearbeitet, das dem Horsemanshipgedanken nahe kommt.
Man lernt in den Modulen, vieles über das Verhalten, die Wahrnehmung und das Lernverhalten des Pferdes. Führtraining, Gelassenheitstraining und Geschicklichkeitstraining am Boden gehören zu den Ausbildungsinhalten.
Die Definition der FN ist hier zu finden:
https://www.pferd-aktuell.de/ausbildung/abzeichen-im-pferdesport/abzeichen-bodenarbeit
Stand 14.11.2019
Bodenarbeit
Meine Meinung zur Bodenarbeit:
Mit der richtigen Einstellung und dem richtigen Vorgehen ist Bodenarbeit eine Bereicherung für Mensch und Pferd
richtige Einstellung = Blickwinkel des Horseman/woman, Details sind unten zu finden
richtiges Vorgehen = Lernen in kleinen Schritten in einer Umgebung in der sich Pferd und Mensch sicher fühlen
Einige Methoden eignen sich wunderbar um Muskelaufbau zu betreiben oder das Pferd zu gymnastizieren
Andere Methoden eignen sich um die Pferde mental auszulasten und die Aufmerksamkeit und Gelassenheit zu fördern
Horsemanship
umfasst die gesamte Einstellung und den Umgang mit dem Pferd und ist daher viel mehr als nur "Arbeit am Boden mit dem Pferd" oder "Parellis 7 Spiele"
Horsemanship ist eine Philosophie und keine Reitweise oder Trainingsart
Meiner Meinung nach die absolute Basis für ein Verständnis zwischen Pferd und Mensch und somit für die gesamte gemeinsame Arbeit
Und jetzt die lange Version 😉
Horsemanship beschreibt für mich die gesamte Einstellung zum Partner Pferd mit der Vielzahl der Themen:
- Haltungsbedingungen & Bewegungsangebot in der Freizeit des Pferdes
- Futter
- Hufpflege
- Zahnpflege
- Tierärztliche / Chiropraktische Kontrolle und Versorgung
- Auswahl des passenden Sattels
- Auswahl des passenden Zaums
- individuell auf das Pferd und Reiter abgestimmtes Training
- Schulung des Reiters/Besitzers des Pferdes
Wir sind für unser Pferd gleichzeitig Futtermeister, Stallmeister, Trainer, Physiotherapeut, Tierarzt, Zahnarzt, Hufpfleger, Sattler, Coach und Motivationstrainer. Daher sollte jeder die Grundlagen des jeweiligen Themenkomplexes kennen um den Zustand und das Wohlbefinden des vierbeinigen Partners sicherstellen und bewerten zu können.
Weidezweisamkeit
Nur wenn alle Bereiche ausreichend abgedeckt sind wird eine gute Zusammenarbeit zwischen Mensch und Pferd möglich. Mein größtes Thema ist hier natürlich das Coaching und die Motivation, im Umgang aber auch im Training.
Pferdetraining im Sinne des Horsemanship bedeutet für mich gegenseitiger Respekt zwischen Mensch und Pferd, Rücksicht zu nehmen und die Bedürfnisse des Pferdes ins Zentrum zu rücken. Wir Menschen sind gefordert die Pferdesprache zu erlernen um unseren Pferden Sicherheit und Führung zu geben. Wir stärken dabei durch viele verschiedene Übungen am Boden aber auch im Sattel das Selbstbewusstsein und das gegenseitige Vertrauen. Für mich muss Vertrauen beiderseitig verdient werden, bei dem Pferd steht dabei der Gehorsam und die Gelassenheit an vorderster Stelle und bei uns Menschen der faire Umgang, das Verständnis für das Pferd und unsere Führungsqualitäten.
Es ist also unsere Aufgabe dem Pferd die Welt zu erklären. Nach und nach bauen wir den Fluchtinstinkt ab und ersetzen ihn durch Selbstbewusstsein, Neugier und Vertrauen. Gleichzeitig zielt ein individuelles Training auch darauf ab, das Pferd körperlich fit zu halten. Auf der Basis kann unser Pferd ein verlässlicher Partner werden, der uns, unabhängig von der Umgebung, entspannt überall hin begleitet.
Pat Parelli hat diese Philosophie wunderbar zusammengefasst: "Love Language and Leadership in equal doses."
Die Basis um einem Pferd alles beizubringen ist, eine Umgebung zu wählen, in der sich das Pferd sicher fühlt und das Wissen, wie ein Pferd lernen möchte. Dabei ist es egal, was genau das Ziel ist, wenn man einmal das Training der kleinen Schritte verstanden hat und in der Lage ist sich und die Arbeit mit dem jeweiligen Pferd immer wieder zu reflektieren geht es beinahe von selbst.
Meine Lieblingsbeschäftigung ist dabei vor allem die Basisarbeit, ob am Boden oder im Sattel. Sie liegt mir deshalb besonders am Herzen, weil man bei jeder weiterführenden Lektion auf dem Fundament des gemeinsamen Vertrauens und Verständnisses aufbauen kann (und muss!). Das Wichtigste ist für mich dabei die feine Kommunikation mit leisesten Hilfen.
Es macht einfach Spaß seinen Partner fast schon mit der Kraft der Gedanken dirigieren zu können, ohne Kraft oder Gewalt.
Ausritt
Selbstverständlich benötigt es alles seine Zeit, man merkt aber bei jeder Trainingseinheit kleine Fortschritte und erarbeitet sich Stück für Stück alles, was man sich wünscht. Die Konzentrationsspanne des Pferdes wächst, es hat Spaß am gemeinsamen Training.
Das macht einen guten Trainer & gutes Training aus - regelmäßige Fortschritte und neue Lektionen, die "einfach" funktionieren.
Deshalb ist Horsemanship für mich der Weg um die Welt zu einem besseren Ort für Menschen und ihre Pferde zu machen.
Meine Ideen, Anleitungen und Erkenntnisse dazu gibt es hier regelmäßig im Podcast, persönlich oder digital beim Einzel-Coaching von dir und deinem Pferd und demnächst in digitalen Lerneinheiten auch in meiner Bibliothek.
Deshalb abonniert gerne meinen Youtube Kanal oder tragt euch für meinen regelmäßigen Newsletter ein, so bekommt ihr immer die neusten Informationen.
Bis bald
eure Daniela